Trikot von Oliver Kreuzer aus der Saison 1996/97.
In dieser Variante wurden 6 Freundschaftsspiele sowie 1 Bundesligaspiel gespielt.
Die Freundschaftsspiele:
17.07.1996 Jahn Forchheim - FC Bayern 0:3
20.07.1996 TSV Waldkirchen - FC Bayern 0:7
21.07.1996 VfB Leipzig - FC Bayern 1:2
24.07.1996 Energie Cottbus - FC Bayern 1:2
31.07.1996 Paulaner Traum-Elf - FC Bayern 0:6
08.08.1996 FC Schalke 04 - FC Bayern 6:5 n.E. (Fuji Cup Finale)
Das Bundesligaspiel:
14.09.1996 FC Schalke 04 - FC Bayern 1:1 (6. Spieltag)
Oliver Kreuzer wechselte im Sommer 1991 vom Karlsruher SC zum FC Bayern.
Mit den Bayern wurde er in seiner ersten Saison Zehnter in der Bundesliga, was die schlechteste Platzierung des Vereins seit 1978 darstellte.
Dabei arbeitete er unter den Trainern Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck.
Nach einer Vizemeisterschaft gewann er mit den Bayern 1994, wo in der Winterpause Trainer Ribbeck von Franz Beckenbauer abgelöst wurde, seinen ersten Meistertitel. In der Folgesaison wurden die Bayern unter Trainer Giovanni Trapattoni Sechste.
Unter dessen Nachfolger Otto Rehhagel, der gegen Saisonende von und durch Vereinspräsident Franz Beckenbauer abgelöst wurde, folgte eine erneute Vizemeisterschaft und der Gewinn des UEFA-Pokals in Finalspielen gegen Girondins Bordeaux, bei denen unter anderem der spätere Weltfußballer Zinedine Zidane mitwirkte. Unter dem wieder nach München zurückgekehrten Trainer Giovanni Trapattoni gewann Kreuzer 1996/97 seine zweite deutsche Meisterschaft.
Am 22. Spieltag ging seine Bundesligakarriere in der 45. Minute bei einer 0:2-Niederlage bei Arminia Bielefeld zu Ende. Für den FC Bayern spielte Kreuzer 150x und erzielte dabei acht Tore.
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